Auch bieten Computerspiele oft
eine gute Ausbeute und liegen die Spielesounds halt
nicht gerade als WAV oder MP3 vor dann kann man sie
immer noch aus den Dateien raus "rippen" (Einen
Soundeditor nehmen, der RAW - also ohne Informationsheader
- öffnen kann, mit etwas Glück die richtigen
Sampleraten (gut, läßt sich noch nachträglich
korrigieren) und Bitraten wählen und das Gekrache
was kein Sound sondern "Datenmüll" ist
wegschneiden) oder notfalls auch samplen oder auf Kassette
aufnehmen.
So lohnt es sich schon mal bei
dem alten Klassiker Eye of the Beholder auch schon mal
einen Kassettenrekorder mitlaufen zulassen, tröpfelt
es doch ein keinem anderen Spiel (zumindest soundmäßig)
echter und unheimlicher von den Decken des Dungeons.
Wer ein gutes Bandgerät
und ein noch besseres Mikrofon besitzt und einen Wald
in der Nähe hat kann sich den Klang von krachendem
Holz auch selbst aufnehmen. |